Silent Hill: Downpour

Enthüllt: Der neue Horror: Subtil, intelligent und mit Wasserfolter

Vorschau Benjamin Kratsch

Bosskampf gegen "The Thing"

Völlig durchnässt erreichen wir eine rostige Treppe, wollen hinauf, kurz verschnaufen, da erhebt sich plötzlich dieses Ding. Dichter, schwarzer Nebel scheint sich zu materialisiert sich, sickert  durch Wände und Decken und wird zu einem glibberigen, aber formlosen Etwas. Wir haben keine Waffe, schauen uns um. Wie sollen wir den Kerl erledigen? Vielleicht mit dem Blech, was da im Wasser schwimmt? Schusswaffen, Messer und Äxte soll es zwar laut Konami geben, insgesamt soll sich "Silent Hill: Downpour“ aber mehr nach einem Kampf ums Überleben anfühlen. Dem Kampf eines ganz einfachen Typen. So ein Knacki hat in der Regel keine Schrotflinte oder Desert Eagle in der Jackentasche, vielleicht bekommt er die später mal von der schroffen Polizistin Cunningham, deren Job es eigentlich ist ihn festzunehmen, die ihm aber – so vermuten wir zumindest – dann und wann zur Seite stehen wird. Vielleicht sogar als Koop-Partnerin? Neue Erkenntnisse dürfte spätestens die E3 liefern, die bereits ab dem 07. Juni ihre Tore in L.A. öffnet. Spannend aber was Producer Devin Shatsky noch so zu erzählen hat: “Wie im echten Leben halten Waffen nicht ewig, setzt sie weise ein“, erklärt er geheimnisvoll. "So ein Holzgriff einer Axt könnte doch brechen, oder? Und eine Pistole funktioniert normalerweise nicht mehr, wenn Wasser in den Lauf dringt.“

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