Damit nicht genug: Im Wilden Westen müsst ihr euch mit Murray als Bartender versuchen und den anwesenden Gästen ihr Bier zuschieben. Alte Hasen werden das Spiel aus den Achzigern wohl schnell erkennen. Murray hat’s auch sonst faustdick hinter den Ohren. Im kaiserlichen Japan schlüpft das füllige Nilpferd in die Klamotten einer bekannten Geisha und verzaubert die anwesenden Wach-Schweine mit einer passenden Musikeinlage. „Rockband“ oder “Guitar-Hero“, anyone?
Noch nicht genug Abwechslung? Die Entwickler von Sazura Games haben dafür gesorgt, dass das Spiel mit immer neuen Einlagen auftrumpft. Sly erhält in jedem Zeitalter neue Kostüme und damit neue Fähigkeiten. Dank einer feuerfesten Samurai-Rüstung ist unser Waschbär in der Lage, durch das Feuer zu gehen ohne Schaden zu nehmen. Zudem erhält er die Möglichkeit, Feuergeschosse abzulenken, respektive zurückzuschlagen. Diese Fähigkeiten sind nicht nur gegen El Jeffe nützlich, dem Tiger und Bösewicht im alten Japan.
Im Wilden Western verdient sich Sly eine Eisenkugel ans Pfötchen. Den genauen Hergang, wie und weshalb unser Protagonist sich diese „verdient“, wollen wir aus Spoiler-Gründen nicht verraten. Nur so viel: Diese Kugel leistet unserem Helden mehr als nur einmal gute Dienste. Das Zertrümmern von Wänden ist mit dem kleinen Gewicht ein Kinderspiel. Zusätzlich ist die Kugel sehr nützlich, um über Laserteppiche zu kugeln. Ein verkohltes Waschbärenfell ist einfach nicht schicklich und Carmelita (Slys Freundin) wäre wohl kaum entzückt.
Zudem dürft ihr natürlich auch die befreiten Vorfahren unseres Protagonisten steuern. Jeder von Ihnen verfügt über eine zusätzliche Fähigkeit, passend zum Zeitalter.