Mad Catz R.A.T. M

Elizabeths Ratten-Begleiter für „Bioshock: Burial at Sea“

Test Benjamin Kratsch getestet auf PC

Fazit:


6400 dpi auf 9 respektive 11 Zentimetern? Klingt nicht nur gut, sondern spielt sich auch herrlich präzise. Angenehmerweise müsst ihr auf Reisen auch nicht mit einem umständlichen USB-Kabel hantieren, sondern Madcatz eine unfassbar gute Batterie einbaut. Wir hatten wohl noch nie eine Maus im Test, die laut Software noch folgende Batterielaufzeit hat:
288 Tage, 8 Stunden, 34 Minuten

Ja richtig gelesen, die Madcatz R.A.T. M hält fast ein komplettes Jahr durch, bevor ihr die zwei AAA-Batterien tauschen müsst.

Das ist gigantisch, vor allem weil die grossen Brüder wie R.A.T. 9 bei uns im Test nicht mal drei Tage am Stück geschafft haben. Die extrem hohe Akkulaufzeit  dürfte für viele schon ein Kaufgrund sein, beeindruckend ist allerdings auch die Ergonomie und Präzision von 6400 dpi. Nie zu vor konnten wir im beengten Bereich einer Economy Plus-Klasse der Lufthansa so entspannt spielen wie mit der Madcatz R.A.T. M. Die Maus ist so designt, dass ihr die Arme ruhig etwas anwinkeln könnt und der Mäuserich im Grunde direkt am Laptop (in meinem Fall ein 2013er Macbook Air) entlang gleiten kann. 

Der Preis ist allerdings mit 149 CHF heftig. Schreibt am besten demnächst mal einen Brief mit folgender Einleitung: Lieber Weihnachtsmann, ich wünsche mir...


Kommentare

Mad Catz R.A.T. M Artikel