Razer Tartarus

Battlefield 4 Beta-Test mit der Razer Tartarus

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Fazit

Hosen runter: Niemand braucht das Razer Tartarus. Aber eigentlich braucht auch niemand ein iPad, iPhone oder Porsche. Wir kaufen diese Sachen, weil sie uns einen Mehrwert bringen. Oder geil aussehen. Oder einfach Spass machen. Genau in diese Kategorien fällt dieses Keypad. Im Bereich um die 100 CHF gibt’s auch schon gute Spieletastaturen, aber keine sieht so cool aus wie das Razer Tartarus. Es wirkt wie ein Device von einem anderen Stern, wie eine Kommandokonsole der Enterprise. Es sieht einfach schick aus, insbesondere dieses Neon-Grün pulsierende Licht im Dunkeln.

Und es bringt etliche Komfortmöglichkeiten in verschiedensten Spielen: Per Makro können wir beispielsweise mit nur einem Tastendruck automatisch M4A1-Sturmgewehr, Blendgranate und Schutzweste in „Counter-Strike: Global Offensive“ kaufen. Das ist eine Kleinigkeit, bringt aber Komfort. In „Rome 2: Total War“ legen wir die einzelnen Truppenteile auf die unterschiedlichen Tasten: Infanterie auf 1, Reiterei auf 2, Katapulte auf 3 und Bogenschützen oder Kamel-Schützen auf 4. Wieder Kleinigkeiten mit grossem spielerischen Effekt. Das Keypad ist perfekt geeignet für alle Loot-orientierten Spiele wie „Diablo 3“ oder besonders auch „Borderlands 3“, wo du mit deiner Hand ein ganzes Waffenarsenal nur ein Blinzeln entfernt unter Kontrolle hast. Und natürlich in „Battlefield 4“, wo wir wie beschrieben für Sniper, Assaults und Jet-Piloten je ein eigenes Keybinding-Makro angelegt haben. Wir sehen uns auf dem Schlachtfeld!

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