Dishonored

Exklusiv enthüllt: Der neue Stealth-Kracher von Bethesda

Vorschau Benjamin Kratsch

Ninja in der Nacht

Protagonist Corvo wird sich laut Game Informer wohl ähnlich spielen wie der Meisterdieb aus "Thief". Er meidet Lichtquellen oder löscht sie sofort, eine Anzeige macht klar wie sichtbar er ist. Die Dunkelheit ist sein Freund, der Überraschungsmoment Trumpf. Generell gilt es keinen Alarm auszulösen, sonst wird’s brenzlig. Lieber leise und langsam vorgehen, die Routen der Soldaten observieren, sich ranschleichen, zustechen, Leiche verstecken. Corvo setzt daher auch nicht auf Schusswaffen, sondern japanische Katanas, Messer und nicht tödliche Pfeile, die seine Gegner schlafen legen. Allzu viel wollen die französischen Entwickler zwar noch nicht Preis geben, wir können uns aber gut vorstellen das es ein Moralsystem geben wird. Je nachdem ob jemand direkt tötet oder rücksichtsvoll Betäubungswaffen einsetzt. Ein bisschen wie in "Infamous 2“. Auf jeden Fall bricht Chaos auf den Strassen aus und werden die Polizeisuchtrupps massiv verstärkt, wenn Corvo Zivilisten tötet. Zudem scheint das Ziel zu sein die Bevölkerung über die Machenschaften der Politik aufzuklären und eine Revolution anzuzetteln.

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Das erste Attentat

Unsere Game-Informer-Kollegen konnten bei ihrem Studiobesuch in Texas bereits ein komplettes Level sehen. Darin geht es darum einen korrupten Richter umzulegen, der Farmer bezichtigt den Rattenvirus zu haben und in Quarantäne schickt, damit sich seine Kunden in aller Ruhe deren Land unter die Finger reissen können. Corvo soll hier ein Exampel statuieren, damit die mittlerweile durchaus unruhigen Bewohner der City merken das sie eine Chance haben gegen die Regierung. So ein Attentat will gut geplant sein, denn die Villa des Richters ist sehr gut bewacht. Auf den Strassen patroulliert die Polizei, im Garten, auf dem Dach und in der Residenz sorgen schwer bewaffnete Leibwächter für Schutz.**

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