Operation Riverside: Strommasten und andere Heli-Killer
Die Karte bietet viel weite Flur, aber auch einige Waldstücke. Es ist die perfekte Map für Biker, denn hier gibt es die richtig grossen Mega-Jumps. Wenn ihr den Sprung gut timt und diesen kleinen Boost zu richtigen Zeit reinhaut, könnt ihr hier vorbei an Felsen und Baumreihen fliegen und in der Luft vielleicht noch einem Helikopter einen explosiven Gruss hinterlassen. Hier haben wir die verrücktesten Stunts erlebt, wer es allerdings klassischer mag zieht sich in die umzäunte Basis zurück. Die ist von einem Fluss umgeben, daher schaffen es nur gute Biker überall einzubrechen. Die rasen über eine Rampe und fliegen über den Fluss, Panzer und Humvees respektive Vodniks können lediglich über eine schmale Brücke reinrumpeln, dort lauern aber meist bereits Javelin-Kids, wie sie Games.ch-Leser Simon Mittelholzer von unserer Facebook-Fanseite so schön betitelt.
Sabalan Pipeline : Eisig, mit Taktik-Pfiff
Auf den ersten Blick wird die Schneelandschaft mit ihren Öl-Bohrtürmen unscheinbar, aber sie ist ein echtes Meisterwerk der Designkunst. Im Zentrum liegt eine Basis, die sehr Infanterie-freundlich ausgelegt ist. Von hier führen durch einen grossen Containerpark jede Menge Rampen und Brücken auf eine Ballustrade und von der aus wiederum lässt sich als Sniper oder Raketenwerferschütze hervorragend alle vier Eingangsstrassen überwachen. Es gibt also nicht wie bei den anderen Maps sehr viele verschachtelte Strassen, Wege und Gassen, sondern mehr Hauptwege, die zudem recht schmal sind. Die Basis zu kontrollieren ist der Schlüssel zum Sieg. Und da Panzer in dem engen Containerpark ständig Gefahr laufen auf Minen zu fahren und auch gegen Javelin-Einheiten auf verlorenem Posten stehen, erweist sich der schnelle Rush mit ein paar Bikes in die Mitte als sehr effektives Mittel. Da die Motorräder je einen Fahrer und einen Schützen transportieren, können wir so ruck zuck 6-8 Soldaten in die feindliche Basis bringen.