Feature: Die Top 13 Hardware-Gadgets unterm Weihnachtsbaum

Süsser die Gadgets nie klingen: Das würde die Redaktion schenken

Artikel Benjamin Kratsch

KATEGORIE GAMING-KEYBOARDS/TASTATUREN


Für LED-Captain-Kirks:

Mad Catz Strike 7

„Eure gesamte Feuerkraft auf das vorderste Sternenschiff ihr müsst konzentrieren“. Zu Befehl Meister Yoda. Meine linke Hand gleitet über den Touchscreen des S.T.R.I.K.E-7 Keyboards, mit zwei Fingern regle ich Schalter, drücke Buttons, bewege Truppenverbände, schicke Walker an die Front und fühle mich wie ein General im Krieg der Sterne. Das  Madcatz S.T.R.I.K.E 7-Gaming-Keyboard begeisterte im Test mit seinem edlen Aluminum-Chassis, seinen vier Modulen, dem grossem Touchscreen, 24 Makro-Buttons und jeder Menge Extra-Ideen. 
Der Clou: Der Clou: Ihr könnt das S.T.R.I.K.E. 7 so zusammenbauen, wie es euch beliebt.

Die Vielseitigkeit wird besonders Linkshänder freuen, aber auch alle die nicht mit den WASD-Tasten spielen, sondern den Richtungspfeilen und dann mit dem Daumen noch parallel Scrollrad respektive Sniper-Taste nutzen können. Auch das Makro-Pad mit vier Makro-Buttons lässt sich an sechs verschiedenen Stellen an der Tastatatur anbringen.

Das Keyboard an sich ist sehr massiv gebaut, basiert auf einem 1,5 Kilogramm schweren Metallgehäuse und wirkt richtig edel. Madcatz liefert hier definitiv die stabilste Tastatur ab, die je unseren Testparcours durchlaufen hat. Mega-Plus: Anders als die Konkurrenz setzt Madcatz nicht auf Klarlack, der sich besonders über Fettfinger freut, sondern verwendet ein Material namens „Rubberdome“. Die Tasten sind also mit einem leichten Gummi überzeugen und auch die Unterkante des Keyboards ist gummiert um den Händen Komfort zu bieten.

Die STRIKE 7 bringt fünf Makro-Tasten mit sich, die alle rund um die Pfeiltasten angeordnet sind. Wer mag kann natürlich hiermit ruckzuck die Tastenkombination für Mana-Regeneration und Laser-Türme in MMOs respektive den Einheitenbau in Strategietiteln festlegen. Wer allerdings das Next-Generation-Star-Wars-Feeling aus seinem Baby kitzeln möchte, der sollte das Touchsreen-Display nutzen. Display und Tastatur benötigen einen eigenen Stromanschluss, USB reicht für die hohe Leuchtkraft des Venom getauften Displays nicht. Venom ist englisch für „Schlangengift“ und tatsächlich ist der Screen herrlich scharf. Über die Software könnt ihr zwölf Programme zu eurem Launcher-App hinzufügen. Bei uns sind das Word, Photoshop, XNView, Excel und Outlook, hinzu gesellen sich diverse Spiele wie „Battlefield“, „Call of Duty“, „Starcraft 2“ sowie einige Tools wie Firefox, Safari & Co. Teamspeak ist als App bereits vorinstalliert und zeigt einmal eingeloggt automatisch an wer von euren Freunden gerade im Teamspeak online ist. Makros für „Battlefield 4“ & Co. könnt ihr über die Software leicht selbst einprogrammieren, Möglichkeiten einfach Apps runterzuladen wie bei Razer gibt’s leider nicht.

Zum ausführlichen Artikel: http://www.games.ch/8660-keyboard-strike-7-ch/artikel/test-t132ek1521.php?p=1

Preis: 369 CHF
http://www.wog.ch/index.cfm/details/product/30374-Keyboard-S-T-R-I-K-E-7-CH-Layout-Mad-Catz

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