HyperX Alloy Elite 2 - Hardware-Test

Keyboard-Alleskönner mit üppigen Beleuchtungsfunktionen

Hardware: Test Video olaf.bleich

Pudding auf der Tastatur

Die Installation ist dank USB-Verbindung kinderleicht, und so gab es auch im Test keinerlei Probleme bei der Einrichtung. Damit einher geht die Einrichtung der HyperX-NGenuity-Software, mit deren Hilfe ihr bis zu drei Profile anlegen, Makros verteilen und Lichteffekte anpassen könnt.

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Die Software entpuppt sich als angenehm übersichtlich und bietet zugleich ausreichend Optionen zum Individualisieren des eigenen Spielvergnügens. Die üppigen Beleuchtungseffekte sind gerade für Streamer und all jene, die gern mit der Ausstattung ihres Gaming-Zimmers protzen, eine bekannte und dennoch willkommene Funktion. Die HyperX Alloy Elite 2 setzt auf eine RGB-Hintergrundbeleuchtung mit 16'777'216 Farben, deren Helligkeit ihr in fünf Stufen regulieren dürft. Neben der Beleuchtung der Keys befindet sich oberhalb des Tastenfeldes eine separate LED-Leiste, die ihr natürlich ebenfalls nach Herzenslust anpassen dürft.

Diese Art der Beleuchtungseffekte ist nicht neu, jedoch bringt die HyperX Alloy Elite 2 dank des innovativen Tastendesigns einen eigenen Twist hinein. Die sogenannten Pudding-Keycaps haben aber nichts mit der beliebten Süssspeise zu tun. Vielmehr sind die Tasten im oberen Drittel schwarz und im unteren Bereich durchsichtig weiss. Dadurch kommen die besagten Lichteffekte besser zum Tragen.

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An dieser Stelle sei noch mal darauf hingewiesen, wie gut und präzise die Beleuchtungselemente funktionieren. Die RGB-Steuerung klappt tadellos, und der weisse Unterbau der Tasten sorgt dafür, dass deutlich mehr Licht vom Keyboard-Korpus nach aussen dringt. Wer hier also die Helligkeit voll aufdreht, spart sich vielleicht sogar eine Schreibtischlampe.

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