Die Geschichte von Duke Nukem - Special

In die Jahre gekommener Actionheld ...

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30 Jahre - und noch immer nicht vergessen: Wie wichtig war "Duke Nukem" für die Evolution der Ego-Shooter? Und warum stellt "Duke Nukem Forever" das vorerst unrühmliche Ende des einstigen Kult-Actionspiels dar?

Im Jahr 2021 wurde die Shooter-Legende "Duke Nukem" 30 Jahre alt. 1991 lernte der damalige 2D-Duke laufen, fünf Jahre später erfolgte im Fahrwasser von "DOOM" ein weiterer Shooter-Urknall: 1996 erschuf Entwickler 3D Realms ein Spiel-Erlebnis, an das sich viele Fans noch heute gern erinnern. Der Duke, wie die titelgebende Hauptfigur liebevoll bezeichnet wird, war die Ausgeburt des 1990er-Jahre-Actionhelden: Laut, machohaft, knallhart - und ein bisschen blöd.

"Duke Nukem 3D" jedoch war alles andere als blöd: Der Shooter bestach mit seinen cleveren Gameplay-Ideen, Referenzen auf die moderne Popkultur und seinem Revoluzzer-Geist. Es besitzt bis heute eine treue Fangemeinde. Wir blicken zurück auf die 30-jährige Geschichte von "Duke Nukem" - vom Shareware-Helden zur gescheiterten Spiele-Existenz.

Die bescheidenen Anfänge des Dukes

Aber auch ein gewaltiger Muskelprotz wie Duke Nukem fängt mal klein an. Seine Anfänge fand diese Legende in den Zeiten von Shareware-Spielen. Dabei handelte es sich im Grunde um so etwas wie Demoversionen von Games oder Anwendungen. Shareware-Titel besassen zwar nicht den vollen Umfang, waren aber kostenlos und durften…

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