Final Fantasy XII: The Zodiac Age - Test

Dein heutiges Horoskop: Halte Ausschau nach einem Remaster!

Test Video Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Adieu, du unheimliches Sixpack!

Im Remaster ist die Grafik natürlich deutlich verbessert worden. „FFXII“ sieht in HD so gut wie nie zuvor aus und läuft stets flüssig und mit kürzeren Ladezeiten. Selbst der berühmtberüchtigte und fast unheimliche Waschbrettbauch von Vaan ist angepasst worden. Endlich sieht es nicht mehr so aus, als hätte der junge Mann sein Sixpack mit einem Filzstift auf seinem Bauch gemalt. Die Musik ist neu arrangiert worden. „Final Fantasy XII“ verfügt über einen exzellenten Soundtrack und nun dürfen wir der neu aufgenommenen orchestralen Version lauschen. Die englische Tonspur ist nach wie vor top. Wer die japanische Tonspur bevorzugt, kann nun auch diese wählen. Die Bildschirmtexte sind auf Deutsch.

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Fazit

Final Fantasy XII: The Zodiac Age“ ist definitiv die beste Version des Spiels und begeistert durch relevante Grafikverbesserungen und Gameplay-Neuerungen. Die aufpolierte Grafik und der neu arrangierte Soundtrack zeigen Ivalice in nie zuvor gesehenem Glanz. Das Kampfsystem erlaubt die totale Kontrolle über eure Mitstreiter. Der neue Trial-Modus bietet 100 Herausforderungen für Kampfliebhaber, in welchen ihr die zwölf neuen Kampfklassen meistern könnt. Insgesamt spielt sich das Spiel um Meilen besser als die ursprüngliche Ausgabe. Die neuen Features, wie der Turbomodus und das Einblenden der Gebietskarte sorgen für stressfreie Erkundungen der enormen Gebiete. Die Story ist komplex und findet eine gute Balance zwischen politischen Intrigen und persönlichen Tragödien und Entwicklungen. Trotz schwachem Haupthelden bietet "FFXII: The Zodiac Age" ein episches Spielerlebnis und wird dank dem Remaster endlich ein leuchtender Stern im RPG-Firmament!

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