F.E.A.R 3

F3AR und schlaflose Nächte sind garantiert?

Test ULTRACLA getestet auf PlayStation 3

Die Story wird von Mission zu Mission in stilvoll gehaltenen Sequenzen weiter erzählt, am Anfang steht der Ausbruch aus dem Gefängnis, in welchem wir von den Truppen des Armacham-Konzerns gefoltert werden.

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Levelarchitektur und Todbringer

Zu Beginn nur mit einem Messer ausgestattet, finden wir aber sehr schnell die erste einfache Pistole. Besser gesagt: wir nehmen diese einem Wärter nach einer hinterhältigen Messerattacke ab. Point Man bahnt sich den Weg durch enge Gänge und andere Räumlichkeiten des Gefängnisses, ein Verirren ist nicht möglich, da der Levelaufbau sehr linear gehalten wurde. Erledigte Gegner, welche wir mittels Nahkampfangriff oder Pistolensalven beseitigen, hinterlassen zusätzliche Waffen. Das Repertoire reicht von Doppel-Uzis, Sturmgewehr, über Scharfschützengewehr bis hin zu den unterschiedlichsten  Handgranaten.  Zusätzlich kann man die vorhandene Taschenlampe aktivieren, um dunkle Passagen besser auszuleuchten. Die gegenerischen Soldaten erschweren dem Spieler das Leben dank intelligentem Deckungsverhalten, Flankieren und platzierten Handgranatenwürfen enorm. Selber können wir auch hinter den Kisten, an den Wänden oder sonstiger Architektur Deckung suchen und mittels Hinauslehnen den Gegner ins Visier nehmen. Falls wir verwundet werden, verschanzen wir uns für kurze Zeit hinter dem Gemäuer und nach einigen Sekunden ohne kassierten Gegnertreffern besitzen wir wieder die volle Energie. Neben den Soldaten versuchen zu einem späteren Zeitpunkt auch Mutanten unserem Charakter das Leben schwer zu machen. Im Gegensatz zu den menschlichen Truppen suchen die Mutanten keine Deckung, sondern stürmen meist in Gruppen auf einen zu. Teils haben diese Bomben umgeschnallt, welche einen mittels der üblen Detonation ins Jenseits befördern sollen, nur ein gezielter Schuss aus der Entfernung auf die Bombe lässt einen am Leben.**

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