Sonic Free Riders

Crashtest-Dummy

Test Alain Jollat getestet auf Xbox 360

Da geht es richtig ab

Waghalsige und mitunter gigantisch lange Sprünge, Hindernisse, Turbofelder, Abkürzungen und Wegvergabelungen machen die Kurse in diesem Spiel zu einem richtigen Erlebnis.  Und wer genügend Ringe einsammelt, der kann im Shop seinen kleinen Gear-Flitzer aufmöbeln. Neben klassischen Power-Ups wie besserer Steuerbarkeit (hust) und einer höheren Maximalgeschwindigkeit bietet der Shop aber auch noch eine verlockende andere Art, wie ihr eure sauer verdienten Ringe ausgeben könnt… Es ist die Möglichkeit, Shortcuts auf den Rennstrecken zu nutzen!

So sind mit den richtigen Upgrades plötzlich vermeintliche Hindernisse keine mehr oder ihr könnt Streckenabschnitte befahren, die vorher unzugänglich waren. Allerdings ist der Platz limitiert und ihr müsst euch entscheiden, für welche Strecke ihr welche Upgrades aktivieren möchtet. Somit ist also eine gute Kenntnis der Strecken ein grosser Vorteil!

Wenn, ja wenn…

Tja, kommen wir nun zurück zum Hauptproblem des Spiels: Die Steuerung. "Sonic Free Riders" ist ein rasantes Spiel, bei dem die Umgebung nur so an einem vorbeiflitzt. Man könnte meinen, dass in einem solchen Fall auch die Steuerung entsprechend optimiert wurde. Leider ist das im vorliegenden Spiel nicht der Fall. Ich habe sie durchgehend als leicht verzögert und ungenau empfunden. Und als frustrierend! Bei all dem Positiven, das über dieses Spiel gesagt werden könnte,  die Steuerung mach es zunichte. Eine Lernkurve wollte sich bei mir nicht einstellen und ich musste mich zwingen, weiterzuspielen.

Der Onlinemodus ist vorhanden, kränkelt natürlich an den gleichen Stellen, wie es der Offlinemodus tut.

Kommentare

Sonic Free Riders Artikel