Darkstar One: Broken Alliance

Nettes Weltraumabenteuer

Test Guest getestet auf Xbox 360

Im Grunde genommen laufen alle Aufträge darauf hinaus, dass man mit seinem Schiff durchs All schwebt und ab und zu jemanden abknallt. Da hätte man sich in Sachen Gameplay etwas mehr Vielfalt gewünscht, denn das Potenzial dieser unglaublich vielen Möglichkeiten wäre riesig gewesen.

Immerhin hat das Ausführen verschiedenster Tätigkeiten eine Auswirkung auf das Verhalten von fremden Raumstationen oder Raumschiffen. Seid ihr zum Beispiel ein Pirat, der sich einen Namen gemacht hat, könnt ihr damit rechnen, dass ihr an gewissen Stationen nicht andocken dürft. Dramatischer wirds, wenn ihr als Topterrorist eingestuft werdet. Die Zeit der ruhigen Minuten ist dann vorbei. Wem das Spiel als solches gefällt, wird keine Probleme mit der Repetion gewisser Dinge haben.

Upgrades und Kämpfe

Das Spiel wird immer interessanter, je mehr Upgrades man sich holt. Das sind unter anderem Energiesysteme, damit man weitere Hyperraumsprünge machen kann, oder aber auch Waffensysteme und Frachtenscanner.
Gerade Letztere sind für Schmuggler interessant, denn dieser Scanner sendet gefälschte Signale an Polizeischiffe und lässt sie so im Glauben, man sei ein normaler Händler – allerdings funktioniert das nicht immer, Vorsicht ist also geboten. Es ist auch nötig mehrere Geschütztürme aufzubauen, denn der Kampf lebt nicht von der Geschwindigkeit, sondern vom taktischen Manövrieren. Wer mehrere Waffen in Petto hat, ist schon einmal sicherer als jemand, der nur einen Laser besitzt.

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