DotA 2

Ein würdiger Nachfolger der Dota-Serie?

Vorschau Christian Sieland

Free2Play ist das Zauberwort. In einer früheren Pressemeldung gab Valve bekannt, dass „Dota 2“ nach dem endgültigen Release komplett kostenfrei und in vollen Zügen zu geniessen sei. Der Free2Play-Shop soll dabei so ähnlich aufgebaut sein, wie ihr ihn aus League of Legends kennt. Helden können mit Ingame-Währung erworben werden – wer es schneller möchte,  kann sie mit echtem Geld kaufen. Die Skin-Elemente können allerdings nur mit echten Münzen ergattert werden. Bereits jetzt verfolgt Valve dabei ein einzigartiges System.  Man kauft nicht einfach einen Skin für den jeweiligen Helden, sondern kann sich individuell mit Waffen, Helmen, Schulterpolstern und Körperpanzerungen ausrüsten. Im Dota-Store lassen sich dann entweder einzelne Rüstungsteile kaufen oder komplette Helden-Sets. Wer besonders klug kombiniert, kann seine Konstellation an Valve weitergeben, welche wiederum die Zusammenstellung als Set anbieten. Eine schöne Sache, mit der die Entwickler nah am Spieler bleiben wollen und kein Held dem anderen gleicht. Kostentechnisch siedeln sich die Items und Pakete in dem Segment der anderen MOBA-Titel an.

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