Raving Rabbids: Alive & Kicking (Kinect)

Die Minispiele

Die Minispiele lassen sich wirklich sehen und sind sehr abwechslungsreich. Dabei wird auch mit Augmented Reality gespielt. So seht ihr plötzlich aus eurem Wohnzimmerboden Rabbids gucken, die ihr dann mit euren Beinen wieder "rausstampfen" dürft. Oder ihr müsst euch vor fallenden Geldschränken in Sicherheit bringen, Suchscheinwerfern ausweichen oder Luftgitarre spielen. Aber auch ohne Augmented Reality haben die Entwickler eine beachtliche Sammlung an durchgeknallten Games programmiert. Ihr müsst mit der Zunge dem Rabbid den Kuchen aus dem Gesicht lecken, ihr dürft den Hasen durch Klatschen und Radaumachen in Krähenfüsse locken, ihr rettet die Karnickel beim Kaugummi-Bungee, reitet Luft aus dem Aufblaspferdchen, dreht Gurkengläser auf, werft brennende Marshmallows durch die Feuerwehrhalle, schiesst Hasentauchern Karottensaft in die Taucherbrille, übt euch beim Muskelflexen oder bildet mit euren Körpern gruslige Silhouetten.

Falls ihr das Gefühl habt, das sei sicherlich nicht so lustig, wie es hier steht, so lasst euch sagen: Wir haben uns regelmässig gekringelt vor Lachen und mussten Tränen aus den Augen wischen. Und wenn ihr jetzt schon das Gefühl habt, es klinge lustig: In Echt ist es noch besser.

Ein Haustierhase

Wie vorher versprochen, komme ich noch kurz zu dem Klopapiergeld zu sprechen: Wer möchte, der kann sich ausserhalb der Partyspiele um seinen eigenen Rabbid kümmern. Dieser wird dann via Augmented Reality in das Wohnzimmer gebeamt. Fast so wie bei "EyePet". Dort darf er nach Herzenslust gepiesackt, gehauen und getreten werden. Und falls man dem kleinen Häschen ausnahmsweise etwas Gutes tun möchte, darf man die Klorollekohle im Shop gegen Spielzeug oder Accessoires wie Football-Helme, Sonnenbrillen und vieles mehr eintauschen.
Und es lassen sich Fotos schiessen. Gebt’s schon zu, ihr wolltet schon immer ein Foto von euch im Wohnzimmer mit einem Rabbid haben