Fractured Soul

Der Gehirnjogging-Shooter

Test Julienne Stucki getestet auf Nintendo 3DS

Ich habe keinen blassen Schimmer wer ich bin und wo ich mich befinde. Von einem Metallmantel bin ich umhüllt und das Fortbewegen fällt mir schwer. Hinter mir knallt und zischt es. Es wird Jagd auf mich gemacht. Um den Feind von mir fern zu halten, hebe ich aus Reflex meine Hand und aus ihr schiessen Energieblitze. Ich bin mit aussergewöhnlichen Kräften gesegnet. Schnell komme ich mit ihnen klar und begreife, dass ich die Kräfte für meine Verteidigung brauche. Das eigenmächtige Teleportieren zwischen Paralleluniversen erweist sich als nützlich, um Feinde zu bekämpfen und um meinen Weg in dieser unbekannten Umgebung zu gehen.

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Mit dem Kopf durch die Wand

Kurzum handelt es sich beim Protagonisten in diesem Shooter um einen Verschollenen, der sich durch die Tiefen des Weltalls kämpft. Die Aussenposten wurden angegriffen und es gilt sich zu verteidigen.

Die Entwicklung dieser ersten Original-Spielproduktion von Endgame, dauerte unfassbare acht Jahre. Die Idee von „Fractured Soul“ ist es, „die guten alten Zeiten“ hochleben zu lassen. Das heisst, dem klassischen side-scrolling Plattformspiel wurde einen neuen Glanz gegeben. In „Fractured Soul“ muss der Spieler während dem Spiel zwischen den Bildschirmen wechseln. Um sich das vorstellen zu können, wie der Dual-Screen funktioniert, muss das Spiel gespielt werden.

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Als ich zu Beginn losstürmen wollte, um die Feinde ins Fegefeuer zu senden, lief ich schnell gegen eine Wand. Auf den ersten Bilck sehen für mich beide Umgebungen gleich aus. Auf den zweiten Bilck war ersichtlich, dass auf dem anderen Bildschirm keine Wand den Weg versperrt. Mit den Schultertasten teleportierte ich mich also elegant in das andere Universum.

 

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