Razer Naga 2014

Mit 12 Tasten zum Weltreich? Die 2014er Naga im „Rome 2: Total War“-Check

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Fazit:


Veni, Vidi, Vici – klingt abgedroschen und ist auch nicht ganz wahr, denn Caesar hätte die Razer Naga 2014 wohl für eine verruchte Götzenstatue gehalten und verbrannt. Im Jahr 2013 sollten „Rome 2“-Generäle und generell Strategie- sowie MMO-Fans schon mal mit dem Gedanken spielen sich einen neuen Naga-Nager anzuschaffen. Es braucht seine Zeit bis sich der Daumen daran gewöhnt blitzschnell von einer Kuhle in die nächste zu springen; von „6“ auf „9“; von Marine auf Infanterie. Aber wenn das einmal flutscht, sind gerade Taktik-Kolosse mit gewaltiger Echtzeit-Komponente ein einziger Genuss. Dank der 8200 dpi bietet sich die Razer Naga 2014 aber natürlich auch für Shooter an. Gerade in „Battlefield 3“ und in knapp zwei Monaten „Battlefield 4“ ist es sehr hilfreich die vielfältigen Gadgets der einzelnen Klassen auf die Zahlentasten zu „binden“, so behaltet ihr leichter den Überblick, könnt blitzschnell ein SOFLAM auspacken und euren Javelin-Jungs das Leben erleichtern. 


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