Eine Busfahrt, die ist lustig...und kann Leben retten
"Es gibt diesen einen Evakuierungsbus. Der hupt mehrmals, die Türen öffnen sich und wer es reinschafft hat eine gute Überlebenschance", erklärt Brand Director of Development Jay. "Danach kannst du losfahren, allerdings ist die Route festgelegt, es ist also in dem Sinn kein echtes Open World". Laut Puryear ist die Welt der Zombie-Kampagne sehr gross, "ihr müsst nicht zwingend mit dem Bus fahren, ihr könnt auch laufen. Allerdings ist es sehr viel schneller und sicherer den Bus zu nehmen" (er grinst).
Prinzipiell will Treyarch mehr taktische Möglichkeiten für die Zombie-Kampagne anbieten. Wo ihr im ersten "Black Ops" meist vorgeschrieben bekommen habt in welchem eingeschränkten Raum ihr kämpft und wo ihr Barrikaden errichten könnt, soll es sich dieses Mal deutlich offener anfühlen. Ihr könnt ergo entscheiden ob ihr euch lieber in Räumen verbarrikadieren wollt oder aber eure Materialen nutzt um den Bus zu befestigen. "Ich kann nicht zu viel verraten, aber ich sag mal so eine Fensterscheibe lässt sich mit Holz durchaus stabilisieren“ – der Kalifornier lacht.
Wer nicht sammelt, der nicht überlebt
Während der Kampagne könnt ihr jede Menge Zeug sammeln: Baumaterialien wie Bleche, Stahlstreben & Co. um den Bus vor Einbrüchen sicher zu machen oder Räume zu verbarrikadieren. "Ausserdem braucht ihr für den Bus Benzin, was wiederum nur in bestimmten Gebieten zu finden ist“, erklärt Puryear. Ihr müsst ergo im Team entscheiden, ob es sich lohnt zombifiziertes Gebiet anzugreifen um Benzin zu holen oder nicht. Generell soll die Zombie-Kampagne sehr stark auf den Vier-Spieler-Koop Gedanken setzen. So können beispielsweise alle mit dem Bus ins Feindgebiet fahren, zwei bewachen das Vehikel und zwei versuchen Benzin aufzutreiben. Solcher Mut wird laut dem Treyarch-Mann auf jeden Fall belohnt: "Wir haben etliche Waffen designt, die sich nur im Zombie-Modus freischalten lassen".