Indie-Games Ausblick 2022 - Special - Teil 1

Auf welche Independent-Games ihr euch freuen könnt

Artikel Video Achim Fehrenbach

Es gibt dieses Sprichwort: Die Nadel im Heuhaufen finden. Bei einer Indie-Jahresvorschau ist die Aufgabe noch etwas komplexer: Der Heuhaufen wird immer grösser - und wir wissen noch nicht genau, wie die Nadeln aussehen. Aber versuchen wir's: Hier ist Teil 1 unserer Preview.

Früher waren es ja vor allem AAA-Titel, die mit Hochglanz-Trailern protzten. Es ging um visuelle Überwältigung - und darum, den Hype um das neue Spiel ins schier Unermessliche zu steigern. Dass die aufwendig gerenderten Cinematic-Trailer meist deutlich besser aussahen als das eigentliche Spiel, war fast schon Nebensache. Ein Trailer durfte ordentlich was kosten, musste dann aber auch ordentlich krachen.

Bei AAA-Titeln hat sich an dieser Überwältigungsstrategie nicht viel geändert. Interessant ist, dass inzwischen aber auch Indie-Studios immer stärker auf ausgefeilte Trailer und Teaser setzen. Kein Wunder: Für Indies ist es sehr schwer geworden, aus der Masse der Neuerscheinungen herauszustechen. Ein gut gemachter Trailer kann aber genau das leisten: Er wird - im besten Fall - lawinenartig auf Social Media geteilt und angeschaut. So können auch Hypes um Spiele entstehen, die mit vergleichsweise geringen Produktionsbudgets operieren.

Na gut, aber was bedeutet das für uns? Nun, wir können uns zweifellos an den fantastischen Trailern erfreuen, sollten aber am besten im Hinterkopf behalten,…

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