Unreal Engine 5 - Interview-Special

Indie-Entwickler Michael Hengstmann über die Besonderheiten der neuen Game-Engine

Interview Video Achim Fehrenbach

Glitzernde Hochhausfassaden, zerklüftete Canyons, menschenähnliche Spielfiguren: Mit der Unreal Engine 5 entfalten Games eine beeindruckende Grafikpracht. Ein Interview über die spannendsten Features und Möglichkeiten von Epics neuer Game-Engine.

Nervenzerfetzende Höhlenabenteuer, Hochglanz-Remakes von "RDR" und "Vice City", eine "WoW"-Festung oder ein gruseliger S-Bahnhof in Japan: Fast täglich erscheinen neue YouTube-Videos, die uns das Potenzial der Unreal Engine 5 vor Augen führen. Auch das Unternehmen Epic Games, das die Engine Anfang April veröffentlichte, hat schon einige krasse Demos herausgehauen: Zum Beispiel das "Tomb Raider"-artige Video "Valley of the Ancient" oder auch "The Matrix Awakens", das ihr sogar auf Konsolen spielen könnt.

Kurz gesagt: Die Unreal Engine 5 könnte gerade AAA-Titeln einen mächtigen Schub verleihen. Aber gilt das auch für Indie-Games? Fragen wir doch Michael Hengstmann, den Chefprogrammierer von Spaceflower aus Nürnberg. 2019 trat Hengstmann dem frisch von Thomas Otto gegründeten Studio als Partner bei - mittlerweile sind dort fünf Entwickler beschäftigt. 2021 stellte Spaceflower den Prototyp seines Erstlingswerks "Let Them Trade" fertig, der Produktionsstart steht nun kurz bevor. Die ersten Experimente mit "Let Them Trade" fanden noch in der Game-Engine Unity statt. Doch schon bald wechselte Spaceflower zur UE4 - und…

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