Tom Clancy's Ghost Recon Future Soldier

Clanfeatures von GRFS auf dem Prüfstand

Kolumne Alain Jollat

Clanadministration

Besonders für Mitglieder grösserer Clans oder Multigamingclans ist es praktisch, wenn die Clanmitglieder in einer gesonderten Liste aufgeführt werden, damit man nicht alle Clan-Kollegen auf seiner Freundesliste haben muss. Glücklicherweise hat Ubisoft dem "Ghost Recon"-Titel eine solche Liste spendiert. Im Squad-HQ werden alle Mitglieder (Squad Members genannt) aufgelistet, inklusive aktuellem Online-Status (Online/Offline, letztes Mal online) und aktuellem Rang.

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Der Clanleader wird den Namen des Clans festlegen können, ebenso einen Kürzel und ein Motto. Die Squad-Names sind einmalig, der Tag nicht. Zudem wird der Leader Mitglieder einladen, rausschmeissen und auch befördern können. Die Maximalgrösse eines Squads liegt bei 32 Mitgliedern.

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Webzugriff

Um via Web auf eure Stats und Settings zugreifen zu können, wurde "Ghost Recon Network" entwickelt. "Ghost Recon Future Soldier" ist der erste Titel, der das Network unterstützen wird, die in Zukunft folgenden "Ghost Recon"-Titel werden ebenfalls Zugriff auf das Network haben und bieten. Es wird ebenfalls eine entsprechende App für iOs- und Android-Geräte geben, für Windows-Phone-Geräte ist im Moment nichts Entsprechendes angekündigt.
Das Network bietet Zugriff auf ausführliche persönliche Statistiken (über 100 Kategorien werden getrackt), für den Clan werden die Siege und Niederlagen aufgezeichnet und ein Gesamtfortschrittslevel angezeigt. Wer die Beta (aka Multiplayer-Demo) zockt, der soll ebenfalls Zugriff auf das Network erhalten.

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