Kirby: Planet Robobot - Test

Der rosa Retter

Test Video Franziska Behner getestet auf Nintendo 3DS

Auf der Suche nach Würfeln

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Innerhalb eines jeden Levels kann der Spieler gemeinsam mit Kirby bis zu 3 Cubes sammeln. Während diese am Anfang noch leicht zu finden sind und mitten auf der Strecke schweben, wird es mit zunehmender Levelzahl deutlich kniffliger. Manchmal sind sie versteckt hinter kleinen Seiteneingängen oder auf einer anderen Ebene und nur zu erreichen, wenn man später mit entsprechender Superkraft dahin zurückkehrt. Die leuchtenden Würfel sind nicht nur für Sammler interessant: Um dem Endgegner einer Welt gegenübertreten zu können, muss dessen Tür mit der entsprechenden Anzahl an Cubes geöffnet werden. Habt ihr dafür nicht genug gesammelt, bleibt wohl nichts anderes übrig als das Level erneut zu betreten, um nach den fehlenden Würfeln zu suchen.

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Manche Abschnitte sind besonders einfach, während andere die Spieler vor echte Rätselaufgaben stellen. Solltet ihr einmal nicht weiterkommen, lohnt sich das Drücken der Pausentase. Hier gibt es nützliche Informationen zu der momentan aktiven Superkraft von Kirby und jede Menge Tipps und Tricks zur aktuellen Situation. Das kann helfen, eventuelle Denkblockaden aus dem Weg zu räumen und das Level schliesslich zu meistern. Anzumerken sind hier auch das kindliche und spielerische Design der Welt und dessen Charaktere, gepaart mit einigen erzieherischen Details. So gibt es ein Level, indem Kirby immer wieder eine Ampel überqueren muss. Betritt er die Strasse bei grünem Licht, ist alles in Ordnung. Doch läuft der Spieler zu früh los, rast ein verrückter Gegner im Auto auf ihn zu und überfährt Kirby schlimmstenfalls, da er bei Rot über die Ampel lief. Da soll noch mal einer sagen, Spielen wäre nicht sinnvoll.

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