Das Ende von "Mass Effect 3" gehört zu den äusserst kontrovers diskutierten Themen in der Gaming-Welt. Welche Enden es gibt und fast gegeben hätte, haben wir in dieser Meldung für euch zusammengefasst. Ein weiteres Ende, wenn auch nicht ganz ernst gemeintes, präsentiert uns Ex-BioWare-Entwicklerin Violet McVinnie:
So I had an interesting habit when I worked at BioWare. The day after we finished making a game I'd always throw together a quick video envisioning what it would be like if our characters would just kiss and make up. I'd need to find the Dragon Age version again. pic.twitter.com/6i4mcGraeX
— McVee (@VioletMcVinnie) November 23, 2022
Wie die Entwicklerin auf Twitter mitteilt, ist es für sie zur Tradition geworden, nach der Entwicklung eines Spiels bei BioWare, ein verhältnismässig friedliches End-Szenario zu erstellen. Dabei ging es immer darum, dass jemand „rummacht“, anstatt zu kämpfen. Im dritten Teil der "Mass Effect"-Trilogie erwischte es Commander Shepherd und den „Unbekannten“. Eigentlich war dies lediglich ein Running-Gag für das Team und nicht für die Fangemeinde gedacht. Vielleicht lässt uns McVinnie ja, jetzt wo das Eis gebrochen ist, in Zukunft auch in weitere romantische alternative Enden blicken.