Salt and Sacrifice: Erscheint im Mai

Der Soulslike-Platformer ist terminiert

News Video Release-Termin Exklusiv sebastian.essner

"Salt and Sacrifice" ist zwar bereits seit Juni 2021 angekündigt, aber bisher war unklar, wann der Soulslike-Platformer für PS4, PS5 und den PC veröffentlicht wird. Das haben die Ska Studios jetzt geändert und ein konkretes Datum genannt.

So wird "Salt and Sacrifice" ab 10. Mai für die eingangs erwähnten Plattformen erhältlich sein. Ob weitere folgen, ist dagegen noch nicht bekannt. Mit einem neuen Release Date Trailer können wir allerdings die Wartezeit bis zum Erscheinen wunderbar vertreiben.

James Silva von den Ska Studios sagt zum neuen Ableger: "'Salt and Sacrifice' erweitert die Welt von 'Salt and Sanctuary' um eine neue Ära und eine neue Region sowie eine neue Rolle, den Gebrandmarkten Inquisitor. Ein Gebrandmarkter Inquisitor ist ein verurteilter Krimineller, dessen Leben jedoch im Gegenzug für lebenslange Dienste im ewig währenden Krieg gegen die Magier verschont wurde. Magier sind Kreaturen elementarer Boshaftigkeit, für die es keine Hoffnung auf Erlösung gibt. Sie streifen durch die Welt, beschwören ihre Diener herbei und hinterlassen Verwüstung. Die Jagd auf einen Magier ist ein mehrstufiges Unterfangen. Dabei kämpft der Gejagte meist ebenso häufig mit anderen Magiern wie mit einem selbst."

Es heisst weiter: "Alle, die 'Salt and Sanctuary' schon gespielt haben, dürften sich an die Verfolgung der Königin des Lächelns durch das Dorf erinnert fühlen: Sie beschwört zwei verfaulte Armbrustschützen, stolpert dann über den Aufgedunsenen Ritter, kämpft eine Weile gegen ihn, zieht sich erneut zurück, beschwört einen Bronzeritter und schleudert eine Salve Schwerter auf den Spieler, bevor sie sich schliesslich in ihre Festung zurückzieht, wo sie - in die Ecke gedrängt, verzweifelt und angriffslustig – auf den Spieler wartet, um sich ihm in einem allerletzten Kampf zu stellen, aus dem es kein Entkommen gibt. Es ist ein verrückter Kampf aus Klingen, Projektilen, Schwertern und Zaubern."

Quelle: Ska Studios

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