The Last Guardian – Vorschau

Das Fabelwesen mit dem Esel-Gen

Vorschau Video Roger Sieber

Liebe geht durch den Magen!

Erst nachdem wir Futter organisiert und das gefiederte Fabelwesen gefüttert haben, scheint das Vertrauen in uns zu wachsen. Ein neuer Versuch, den Speer aus dem Rücken zu ziehen, gelingt dann auch. Die Scherzen scheinen verflogen und Trico steht das erste Mal auf allen Vieren. Was für ein majestätisches Tier. Ein Mischwesen aus Vogel, Hund und weiteren, uns nicht genauer bekannten Tieren. Alleine der Blick ist herzzereissend und erinnert uns irgendwie an unsere Redaktionskatze Mia. Diese dürfte einigen von euch durchaus bekannt sein. Falls nicht, kein Problem. Schaut auf unserer Facebookseite vorbei...

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Da uns das Wesen – nennt es auf keinen Fall Monster, das mag es angeblich nicht - inzwischen etwas vertraut, können wir es zu uns rufen und im besten Fall folgt es auch. Auch als Reittier eignet sich unser neuer Freund bestens. Auf seinem Rücken erreichen wir nun Stellen, welche vorher ausser Reichweite waren. Nachdem wir unseren Freund von seinen Ketten befreit haben, erkunden wir gemeinsam die Höhle. Die weitere Futterfässer, die noch vor uns liegen, eignen sich hervorragend, um das noch magere Vertrauen zu vertiefen. Allerdings ist nicht immer klar wohin wir diese schleppen müssen, damit sie unseren Freund zum Weitergehen animieren. Das hat in der Anspielsitzung für den einen oder anderen Frustmoment gesorgt. Auch die manchmal etwas wirre Kameraführung war dabei nicht wirklich hilfreich. Die Steuerung empfanden wir anfänglich als fremd, schon fast etwas altbacken, und doch überzeugte diese nach kurzer Zeit und wirkte erfrischend intuitiv.

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