Das Ziel auf den verschiedenen Gebieten, mit eindrücklichen und immer zufallsgenerierten Berglandschaften, ist es, ein Portal zu erreichen. Während man auf der ersten Karte einfach nur draufklicken kann, wird es später immer schwieriger, da man dann plötzlich Monster besiegen oder sich einen Schleichweg bauen muss, um das Portal zu erreichen. Da das Gelände sehr uneben ist, braucht es je nach Lage unterschiedlich viel Ressourcen, um gewisse Gebäude zu bauen. Und je mehr Gebäude man baut, desto mehr Wikinger bekommt man vom Himmel heraus runtergeworfen. Am Anfang spielt man immer mit denen, die sich schon am meisten Ehre erkämpft haben. Dann fängt man an, Holzfällerhütten zu bauen und einer der Wikinger ereifert sich dann, dem Holzfäller-Beruf nachzugehen. Aber eben nur einer, man kann nicht einfach die ganzen Ressourcen innerhalb kurzer Zeit abbauen, sondern muss lernen, sich das sinnvoll einzuteilen.
Wenn man es geschafft hat, das Portal zu erreichen, kommt man auf die nächste Insel mit einer zufallesgenerierten Landschaft und den alten Wikingern, auch falls die in der letzten Runde gestorben sind. In den höheren Gebieten gibt es dann auch Hasen und andere Wildtiere, die man für Fleisch jagen kann. Oder jemand baut Getreide an für die hungrigen Wikinger. Auch kann man nicht zu weit auseinander bauen, da sonst die Wikinger am Rande kein Essen mehr bekommen und verhungern würden, ausser man baut einen zweiten Bäcker daneben. Manchmal tut es auch ein Laufbursche, aber man sollte darauf achten, dass es Gehwege gibt, die zarten Füsse der Wikinger präferieren nämlich gepflasterte Wege, statt über Stock und Stein ihre Wikinger-Kollegen zu versorgen.
