Assassin’s Creed Entwickler teilt Geheimnis über die Pferde

Und weitere Kuriositäten

News Karl Wojciechowski

Der ehemals bei Ubisoft tätige Entwickler Charles Randall hat – mal wieder – auf Twitter über das originale "Assassin’s Creed" geplaudert. Seine neueste Nachricht über die Hintergründe des Spiels hat schon fast etwas Verstörendes: Die Pferde sind nämlich, technisch gesehen, Menschen. So wurden anstatt eigene Skelette für Pferde anzufertigen einfach die Gerüste der Menschen genommen und diese dermassen verdreht, dass letztendlich ein Pferd dabei herauskam, was von aussen natürlich nicht zu erkennen ist.

In seiner Plauderlaune hat Randall noch mehr kuriose, doch interessante Informationen preisgegeben. So wurde bei der Figur Malik, ein Freund des Protagonisten Altaïr, dem ein Arm fehlt, nicht etwa ein eigenes Skelett angefertigt. Die einfachste und günstigste Methode war es stattdessen, den Arm in ihn hineinzudrehen, sodass es nur den Anschein erweckt, als würde dieser fehlen. Vor zwei Jahren hat Randall der Community beispielsweise auch verraten, dass eigentlich keine Nebenmissionen für "Assassin’s Creed" angedacht waren und diese erst eingeführt wurden, nachdem das Kind des CEOs das Spiel ausprobierte und es langweilig fand.

Quelle: twitter.com

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