Assassin's Creed: Revelations

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Test Benjamin Kratsch getestet auf PlayStation 3

Für gesellige Meuchler

Auch der in "Brotherhood" eingeführte Online-Mehrspieler-Modus wird in "Assassin’s Creed: Revelations" weitergeführt. Diesmal in leicht erweiterter Form. Mit von der Partie sind die vier Modi "Wanted", "Deathmatch", "Artifact Assault" und "Manhunt". Während Spieler mit "Wanted" und "Manhunt" noch aus "Brotherhood" vertraut sein dürften, sind "Deathmatch" und „Artifact Assault“ mehr oder weniger neu. Mehr oder weniger deshalb, weil sie zwar neue Namen tragen, insgesamt aber nur wenig Unterschiede zu den anderen beiden Modi bieten. "Artifact Assault" ist eine Art "Capture the Flag", in dem es darum geht, ein Artefakt aus der Basis der Gegnerfraktion zu entwenden und sicher in die eigene zu befördern. Wie ein „Deathmatch“ abläuft, sollte hingegen jedem klar sein. Kleinere Variationen, zum Beispiel bestimmte Zielpersonen ausschalten, ohne diese aber auf dem Radar markiert zu bekommen, lockern das zwar sehr spassige, aber nicht sonderlich anspruchsvolle und tiefgehende Gameplay auf. Wer "nur mal schauen" will, verbringt online mit bis zu sieben Kontrahenten sicherlich einige unterhaltsame Stunden. Ernsthafte Online- und Clan-Spieler lächeln eher drüber, denn eine Langzeitmotivation bietet der Multiplayer-Modus nicht.

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