Headset Diablo (SteelSeries)

Gebaut und erschaffen für Diablo persönlich

Test Benjamin Kratsch getestet auf PC

Hier mal ein Beispiel für die musikalische Abwechslung des Blizzard-Meisterwerkes (wir arbeiten am Test, bitten aber um etwas Geduld. Blizzard konnte uns leider keine Presseserver zur Verfügung stellen, weshalb wir erst seit Dienstagnacht spielen können):

Recht früh im Spiel gibt es diesen Kampf gegen die Frau des Schmiedes in einem Kerker unterhalb von Tristram. Die Infizierten sind zusammengefercht und sollen im rottigen Loch darben. Sobald wie man den Keller betritt und mit dem Schmied dessen infizierte Frau findet, wird der Score meldoranmatisch und schwillt langsam an, um dann in einer Orchesterexplosion während der Gestaltwandlung der Frau in eine Untote zu münden. Nachdem die Untote eliminiert wurde, fahren die Instrumente in der Lautstärke zurück und es bleiben nur die traurigen Geigentöne und eine Gitarre.
Das Mikro: Unscheinbar, aber mächtig im Koop.

Screenshot

Am meisten Spass macht "Diablo 3" natürlich mit Freunden im Koop. Der eine ein Hexenmeister, der lustige Knall-Boom-Bang-Schildkröten auf den Gegner wirft, der andere ein alles vernichtender Barbar, der mit dem Hammer ausholt. Teamabsprachen sind da wichtig, ergo hat Steelseries ein sehr gutes Mikrofon verbaut. Um das Design nicht zu stören, verbirgt sich er kleine Mikroarm, lässt sich komfortabel rausziehen, wackelt nicht, lässt sich beliebig verstellen und macht in Teamspeak oder Skype einen sehr guten Job. Während des Tests konnten wir keinerlei Störgeräusche wie Rauschen oder Knistern wahrnehmen, die Gesprächsqualität ist exzellent. Sehr gut Steelseries und Blizzard.

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