Injustice: Götter unter uns

Superhelden zum Verkloppen!

Test Guest getestet auf Xbox 360

Wie die Faust aufs Auge

“Injustice“ spielt sich ein wenig wie “Mortal Kombat“: Schnell, actionreich, unter Einbezug der Umgebung. So kann man zum Beispiel den Kopf seines Gegners über ein Auto schlagen oder sich elegant an einem Kandelaber abstossen und sich so auf seinen Gegner schleudern. Oder ihr wendet einfach Superkräfte an, um die Umgebung zu eurer Waffe werden zu lassen. Teilweise sind die Kämpfe ein wenig lang. Dann wieder enorm leicht und dadurch sehr kurz. Diese Balance ist nicht so ganz gelungen. Jedoch kämpft man sich durch, denn die Zwischensequenzen sind super. Die Story wird spannend erzählt und wenn man nach einer solchen Sequenz wieder in die Kampfarena steigen darf, ist die Motivation jeweils gross. Was sehr speziell ist, sind die Sequenzen im Kampf drin. Das heisst, je nach dem, was für einen speziellen Move man ausführt, wird dieser in einer kurzen Sequenz mit spezieller Kameraeinstellung gezeigt. Sehr cool.

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Das grosse Stelldichein der Superhelden- und Superschurken

Gekämpft wird übrigens in der Bathöle, in Gotham City, Themyscira, Arkham Asylum, Joker’s Asylum, Atlantis, Halle der Gerechtigkeit, Stryker’s Island, Wachturm, Ferris Aircraft, Festung der Einsamkeit, Metropolis, Wayne Manor und Wayne Manor in der Nacht. Alles bekannte Schauplätze aus dem DC-Universum. Hier fühlt man sich als Held. Oder eben Schurke.

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