The Cave

Kandidat für das Spiel des Jahres?

Test Nico Schluchter getestet auf Xbox 360

Dies und jenes

Wer gerne mehr über die Hintergründe der Charaktere erfahren möchte, sucht am besten auch etwas abseits der Piste nach leuchtenden Abdrücken an der Wand. Aktiviert ihr diese, erfahrt ihr mehr über die Hintergründe der sieben Abenteurer in Form eines Comics. Im Übrigen lässt sich "The Cave" auch in einem Kooperationsmodus lösen. Die Kamera nimmt dabei allerdings nur einen Spieler ins Visier, was gelegentlich nerven kann. Auf Knopfdruck kann dabei jeder Spieler die aktive Kontrolle des Spieles übernehmen und so entweder warten, bis sein menschlicher Partner nachgerückt ist oder von dannen ziehen, was für den anderen wiederum doof ist.

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Optik und Sound

"The Cave" präsentiert sich in einem schönen Comic-Look, der Parallelen zu jenem aus "Mini Ninjas" ausweist. Auch die Spielwelten sind ähnlich bunt gehalten wie in besagtem Ninja-Abenteuer. Das Spiel läuft grösstenteils flüssig ab, gelegentlich traten in unserer Testversion jedoch Ruckler auf. In wie weit diese bis zum Release verschwinden können wir nicht beurteilen. Mit Soundeffekten hält sich das Spiel zurück. Vornehmlich sei hier aber wieder der englische Sprecher zu erwähnen. Dank nicht ganz ernst gemeinten Äusserungen wächst er schnell ans Herz.

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