Keyboard DeathStalker (Razer)

Iron Man spielt Battlefield 4 auf einer luxuriösen Hightech-Tastatur

Hardware: Test Benjamin Kratsch

Seid gerüstet für „Battlefield 4“

Die GDC 2013 steht ins Haus und damit die Enthüllung des neuen „Battlefield“. Wer dafür gerüstet sein möchte, kann gerne schon mal die „Battlefield“-App auf seine Tastatur laden. Denn Ladies & Gentlemen, nicht nur euer Smartphone, euer Tablet und euer Fernseher wollen neuerdings mit Apps gefüttert werden, sondern auch eure Tastatur. Startet ihr die „Battlefield“-App, werden alle 10 Buttons sofort mit spezifischen Funktionen versehen. So zeigt der Touchscreen vor dem Match die Wahl zwischen Amerikanern und Russen an, anschliessend wird der Screen in vier Teile unterteilt und ihr könnt euch jeweils die Spezialfähigkeiten der Klassen anzeigen lassen. Entscheiden wir uns jetzt für einen Recon, also Aufklärer, sprich Sniper wird auf den Button für die Waffenwähltaste sofort ein Remington-Scharfschützengewehr gelegt. Entscheidet ihr euch für den Supporter, wird hier stattdessen ein schweres Maschinengewehr eingeblendet und beim Engineer, also Ingenieur eine MP5. Daneben liegen die Spezialwaffen wie der Raketenwerfer des Ingenieurs, das Medi-Kit des Assault oder eben die Munitionstasche des Supporters. Das ist nett, viel praktischer ist allerdings sich auf dem kleinen 4 ½ Zoll-HD-Screen die Mini-Map einblenden zu lassen. Wer gute Spotter hat, die fleissig feindliche Panzer markieren ist das ein echter taktischer Vorteil.

Die coolste Funktion überhaupt ist allerdings die eingebaute Timer-Funtion für jede Karte und jedes Vehikel. Mal angenommen ihr spielt „Karg Island“ und jemand klaut euch einen Helikopter vor der Nase weg, dann startet automatisch der Countdown und zählt 40 Sekunden runter bis der nächste Heli wieder auftaucht. Klasse Idee Razer!

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