The Division

Mega-Preview: Der Zerstörungs-Ketten-Effekt

Vorschau Benjamin Kratsch

Nicht nur MMO, sondern auch Singleplayer-Rollenspiel-Shooter


„Die Welt ist fliessend. The Division ist eine tolle Einzelspieler-Erfahrung, aber das volle Potential entfaltet sich im Grunde erst im PvP“, erklärt Rodrigo Cortez, Technical Brand Art Director von Massive Entertainment. „Wir wollten diese Erfahrungen allerdings nicht klassisch in Kampagne und Multiplayer trennen, stattdessen könnt ihr euch auch entscheiden als einsamer Wolf loszuziehen und euch vielleicht erst später einer Gruppe von Agenten anschliessen“. Spielen wir mit anderem Zusammen, bekommen wir eine Erfahrung, die vergleichbar ist mit Bungies „Destiny“:

Es gibt Fraktionen-Schlachten, bei der wir uns auf die eine oder andere Seite stellen können. Wir müssen moralische Fragen durch unser Handeln beantworten, ergo wieder der einen oder anderen Gruppierung helfen. Und laut Ubisoft sollen sich PvP-Kämpfe organisch aus dem Spiel heraus entwickeln. Ein Beispiel: Wir haben gerade die Polizeistation zurückerobert und eine andere Agency bekommt spitz das es hier hochwertige Waffen zu erbeuten gibt. Dann könnten die uns theoretisch angreifen um selbst Scharfschützengewehre und Kevlar-Westen eines SWAT-Teams zu erbeuten. Allerdings würden sie dann nicht nur gegen unser Team, sondern auch die K.I.-gesteuerten Polizisten antreten müssen. Cleverer wäre es also uns in den Rücken zu fallen. Dabei können sie den dynamischen Tag-Nacht-Modus nutzen, denn wenn es dunkel wird, müssen wir uns auf unsere Taschenlampen verlassen. Ein geübter Scharfschütze einen von uns mit Infrarot-Optik ausschalten, der Rest seines Teams uns eine Falle stellen.

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