Etrian Odyssey V: Beyond the Myth - Test

Zurück zu den Wurzeln!

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Verliert euch nicht in den Dungeons!

Die Dungeon-Level sind ziemlich umfangreich und gehören einem sogenannten Stratum an. Diese Strata stellen Teile des legendären Baumes dar. Habt ihr eines abgeschlossen, ändert sich die Umgebung radikal. Ihr startet zwar in einem Wald, doch werdet ihr später u.a. auch eine Ödnis und sogar weltraumähnliche Zonen erreichen. Reichlich Abwechslung ist also angesagt.

In guter "Etrian Odyssey"-Manier sind die Dungeons bereits von Anfang an herausfordernd. Jedes Stratum hat spezielle Monster und Gimmicks. Fallen und zahlreiche Ereignisse peppen das Spiel weiter auf. Wie in "Etrian Odyssey IV" finden manchmal Ereignisse statt, bei denen ihr eine Entscheidung treffen musst. Ein Beispiel: "Sollen wir uns hier ausruhen oder lieber nicht?" Je nach Wahl passiert dann etwas anderes.

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Die Gegner tauchen nicht nur in Zufallskämpfen auf und auch die furchterregenden F.O.E.s sind in diesem Spiel anzutreffen. Dabei handelt es sich um sehr starke Monster, die ihr nicht ohne Weiteres besiegen könnt. Es liegt an euch, ihnen aus dem Weg zu gehen. Ihnen auszuweichen ist nicht immer einfach. Die F.O.E.s lassen nach einem Sieg seltene und wertvolle Gegenstände zurück. Sobald ihr stark genug seid, solltet ihr sie also herausfordern. Natürlich kann es auch passieren, dass ihr versehentlich in sie hineinläuft. Dann ist die Katastrophe vorprogrammiert!

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Damit dies nicht passiert, solltet ihr eure Dungeon-Karten stets akribisch zeichnen. Mit Hilfe des Touchpads markiert ihr Wände, Hindernisse, Schätze und Events. Das Zeichnen der Dungeon-Karte macht enorm Spass und fühlt sich aufgrund des geglückten User Interface gar nicht wie Arbeit an. Das Kartenzeichnen ist eines der Markenzeichen der "Etrian Odyssey"-Serie und ist nach wie vor top.

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