God Eater 2: Rage Burst - Vorschau

Ich fress' mir einen Gott

Vorschau Martin Mayer

Zunehmend komplex

Gekämpft wird sowohl im Nah- als auch im Fernkampf. Ob ihr euch lieber mit einem dicken Langschwert ins Getümmel stürzt oder eine schnellere, aber dafür kürzere Waffe mitnehmt, bleibt euch überlassen. Vor jedem der meist knackig kurzen Einsätze müsst ihr euch jedoch festlegen, mit welchem Prügel ihr zuschlagen wollt. Gleiches gilt für die Auswahl eures Schildes aus einer von drei Kategorien. Neben der Nahkampfwaffe setzt ihr auch Ballermänner ein. Auch davon gibt es unterschiedliche Gattungen, die stärker streuen oder besonders gut für mittlere oder grosse Distanzen geeignet sind. Noch komplexer wird es durch das Angebot an verschiedenen Munitionstypen, die unter anderem Brand-, Frost- oder Blitzschaden verursachen.

Screenshot

1

Die ersten Aufträge fallen noch simpel aus – ihr werdet mühelos SSS-Wertungen kassieren. Aber das ändert sich mit der Zeit und ihr müsst euch intensiver mit dem Spielsystem auseinandersetzen. Ohne die Verbesserungen eurer Waffe, die Aneignung neuer Fähigkeiten und ein gutes Management eurer Inventarobjekte, werdet ihr über kurz oder lang Probleme kriegen, gute Missionsbewertungen zu erreichen. In Friar erhaltet ihr in den Tutorial-Missionen und später von euren im Raum herumstehenden Verbündeten zu Waffen, Crafting und Co. nützliche Tipps. Wer wirklich verstehen will, welche Möglichkeiten „God Eater 2“ zur Charakter- und Ausrüstungsverbesserungen bereithält, muss sich allerdings an einem Terminal informieren. Umständlich ist, dass wir viele Anpassungen nur über ein entsprechendes Terminal vornehmen können und in Friar nicht einfach so das jeweilige Menü öffnen dürfen.

Screenshot

Kommentare

God Eater 2 Artikel