Positive erste Eindrücke
Was zuerst auffällt, sind die doch recht zahlreichen und teils grossflächigen HUD-Elemente auf dem Vita-Bildschirm. Da wären zuoberst auf dem Bildschirm zum einen euer aktueller Rang, zum anderen eure monetären Ressourcen. Diese könnten eigentlich genauso gut XP sein, aber Geld passt natürlich besser zur Söldner-Thematik. Unterhalb davon, auf der linken Hälfte des Screens, können wir mittels Berührung des Touchscreens ein Spezialgadget aktivieren. In unserem Fall ist dies hier eine Art fliegende Drohne, mit der sich einerseits die Gegend auskundschaften lässt, ihr andererseits aber auch Attacken aus sicherer Entfernung ausführen könnt. Wird eure Drohne allerdings entdeckt und vom Gegner ins Visier genommen, hat sie ziemlich schnell nur noch Schrottwert und steht vorderhand nicht mehr zur Verfügung. Ebenfalls prominent vertreten auf der linken Hälfte des Screens ist die äusserst hilfreiche Mini-Map. Auf ihr seht ihr die nähere Umgebung, und praktischerweise auch alle Gegner. Farben kennzeichnen, ob eure Widersacher völlig ahnungslos, in Alarmbereitschaft oder aber bereits hinter euch her sind. Natürlich seht ihr auch euer nächstes Missionsziel. Falls euch das nicht reicht, seht ihr auch im Level selber, in welche Richtung sich die nächste Aufgabe befindet. Und für den Fall, dass die Levels zu verschlungen sind, könnt ihr euch per Tastendruck noch genauer durch den Level lotsen lassen.
Auf der rechten Bildschirmseite dreht sich alles um eure Waffen. Wenn ihr wollt, könnt ihr durch Berührung zwischen einer grossen oder einer kleinen Wumme sowie Granaten hin und her wechseln, aber natürlich geht dies auch mit einem Druck aufs Steuerkreuz. In den Optionen könnt ihr diesbezüglich auch noch verschiedene Einstellungen vornehmen, zum Beispiel, ob eine Granate beim Auswählen auch gleich geworfen werden soll, oder ob ihr lieber manuell zielen wollt.