Razer Kiyo - Hardware-Test

Dieser Kamera geht ein Licht auf!

Hardware: Test olaf.bleich

Licht, Kamera, Stream: Die Webcam Razer Kiyo bietet nicht nur gestochen scharfe Full-HD-Aufnahmen, sondern kommt auch gleich mit integriertem Ringlicht daher. Ist sie damit das perfekte Arbeitsgerät für aufstrebende Streamer und YouTuber?

In den vergangenen zwei Jahren wurden Web- und Streaming-Kameras für viele zum Arbeitswerkzeug. Genügte davor oftmals noch die Notebook- oder Smartphone-Kamera, musste in Zeiten von Homeoffice und Remote-Arbeitsplätzen oft ein anständiges Exemplar her.

Screenshot

Technikriese Razer wendet sich mit der Streaming-Kamera Kiyo aber nicht nur an Schreibtischhengste, sondern auch an Gamer. Das Modell ist aussergewöhnlich, besitzt es doch als eines der wenigen am Markt auch ein fest verbautes Ringlicht.

Ist die Razer Kiyo damit der ideale Begleiter für angehende Streaming- und YouTube-Stars? Wir haben uns die Kamera für euch ausgiebig angeschaut und sie auf Herz und Nieren geprüft.

Die Razer Kiyo: Editionen und Pakete

Bei der von uns getesteten Hardware handelt es sich um die Razer Kiyo. Die USB-Kamera kostet im Handel rund 125 CHF und ist das Basismodell der Stream-Cam-Reihe. Wer es (noch) professioneller und leistungsstärker braucht, schaut sich nach der Razer Kiyo Pro für rund 200 CHF um. Diese weist beispielsweise bei schlechten Lichtverhältnissen ein noch schärferes Bild auf - dank adaptivem Hochleistungsbildsensor und HDR-Support.

Darüber hinaus ist die Razer Kiyo Bestandteil des "Let's Play: Extreme Bundle 2022". Darin enthalten sind zusätzlich das Videoschnittprogramm Vegas Pro 19, der Sound-Editor Music Maker Plus Edition, das Mikrofon Razer Seiren X und ein Green Screen. In den kommenden Wochen stellen wir euch das Paket und seine Hardware an dieser Stelle Stück für Stück vor und erklären euch den Weg zum perfekten eigenen Stream.

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