Knights of Valour - Test

Arcade-Action der alten Garde

Test Video Alain Jollat getestet auf PlayStation 4

Lernwillig und modebegeistert

Mit Erfahrungspunkten lassen sich die Kämpfer - deren sieben an der Zahl - und deren Werte nach eigenem Spielverhalten anpassen. Von Beginn weg sind alle sieben in eine der drei Klassen eingeteilt: Power, Speed und Skill, die dann auch das primäre Attribut beschreiben. Power-Charaktere eignen sich gut für Anfänger, schnellere Charaktere können dann aber auch rasch längere Combos ausführen, deren Treffer natürlich weniger Schaden verursachen, als jene eines Power-Kämpfers.

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Knights of Valor

Aber wie gesagt, die favorisierte Spielfigur lässt sich im Verlauf der Zeit weiterentwickeln und ist dabei nicht an die Ausgangsklasse gebunden. Zusätzlich können die Stats durch gewisse Rüstungs- und Kleidungsaccsessoirs modifiziert werden. Dazu stehen jedem Krieger sieben Slots zur Verfügung, die mit den entsprechenden Gegenständen ausgestattet werden können. Um wertvolle und entsprechend seltene Gegenstände zu sammeln und zu ergattern ist ein erneutes Durchspielen bereits gespielter Levels unumgänglich.

Zu Beginn sind von den sieben Figuren zwei freigeschaltet. Die weiteren müssen mit Goshiki Stones freigeschaltet werden. Die erhält man zwar in homöopatischen Dosen während des Spielverlaufs, kann sie aber auch zeitsparend im Online-Store gegen echtes Geld kaufen. Ein durchschnittlicher Charakter kostet dabei gegen die CHF 20.-. Ein rein dekorativer Skin kostet umgerechnet gegen die CHF 10.-. Entweder befasst man sich über längere Zeit mit dem Spiel oder greift entsprechend tief in die Tasche.

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