Medal of Honor: Warfighter

Hands-on-Test: Multiplayer-Hit oder Battlefield 4 - Lückenfüller?

Vorschau Benjamin Kratsch

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Fazit:

Gut, wir sind ehrlich: Die Limited Edition werden wir schon allein wegen „Battlefield 4“ vorbestellen. Aber es ist nicht so das EA euch wirklich mit "Battlefield 4" ködern müsste, denn "Medal of Honor: Warfighter" hat uns auf dem Anspiel-Event wirklich überzeugt. Ich war sehr skeptisch nach den ersten Impressionen aus London, jetzt in den USA hat Entwickler Danger Close aber gezeigt, wo sie hin wollen. Der Multiplayer fühlt sich ganz anders an als das extrem schnelle, voll auf Rush konzipierte "Call of Duty" oder das sehr  teambasierte "Battlefield". Es ist eher wie eine Art Koop-Modus, eingebettet in ein Multiplayer-Szenario mit sehr interessanten Killstreak-Ideen. So könnt ihr jeweils zwischen einer defensiven und einer aggressiven Spezialfähigkeit wählen: Lieber mit einer Rauchgranate einnebeln und abhauen? Oder ein dickes Stand-MG herbeirufen und den Feind mit Sperrfeuer belegen. Black Hawk zum Abseilen oder Drohnenangriff mit Sidewinder-Raketen? Auch ist es stark wie sich die Klassen kombinieren lassen – so ein dick gepanzerter Demolition im Team mit einem Scharfschützen macht mehr Laune als die übliche Assault-Pionier-Sniper-Kombi.

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