Pixel Ripped 1989 (VR) - Test

Eine mehrdimensionale Hommage an die Retrozeiten

Test Video Simon Gröflin getestet auf PC

PSVR-Version für Europa folgt in wenigen Tagen

Geplant war offensichtlich ein zeitgleicher Release für PSVR, Oculus Rift, HTC Vive und Windows Mixed Reality auf den 31. Juli 2018. Inzwischen sei es aber bei der europäischen PlayStation-VR-Version, die mich die Entwickler schon vorab testen liessen, zu einer kleinen Verzögerung gekommen. Man hoffe seitens des Publishers, dass sich die PSVR-Version für unseren Kontinent lediglich um etwa 10 bis 15 Tage verspäten werde. Die endgültige Freigabe hänge jedoch von Sony ab, weswegen man noch kein genaues Release-Datum nennen könne. Im Oculus Store ist der angekündigte Preis von 19.99 US-Dollar bereits ersichtlich.

Fazit

"Pixel Ripped 1989" versprüht viel Charme und macht nach einem Durchgang sogar Lust auf ein Wiederspielen, weil man sich von den vielen Animationen und blitzernen Special Effects schon beinahe ein wenig berauscht fühlt. Insgesamt ist der Retro-VR-Aufleger durch und durch gelungen, und es gab auch schon einen versteckten Hinweis auf einen möglichen Nachfolger. Die Spielzeit beträgt etwa drei bis vier Stunden.

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