Detailverliebtheit
Abschliessen möchten wir den Testbericht mit einem Blick auf die Technik. Mit gutem Gewissen darf man behauptet, dass die Entwickler hier eine sehr gute Arbeit geleistet haben. An erster Stelle sind hier die Animationen der Umweltkatastrophen zu nennen, die wider Erwarten keine Framerateeinbrüche mit sich bringen. Dicht gefolgt von massenhaft vielen Details, wie etwa wild umher rennende Einwohner, die um ihr Leben fürchten oder durch die Luft fliegende Zeitungspapierschnipsel. All diese Kleinigkeiten wurden vorbildlich modelliert und können sofort, auch bei Tempo 200, erkannt werden. Nicht zuletzt auch dank der tollen Weitsicht. Überhaupt können die Texturen überzeugen. Besitzer eines 3D-Fernsehers dürfen sich zudem über volle 3D-Kompatibilität freuen.
Ebenfalls zu loben ist die grandiose Vertonung der Zwischensequenzen, die den "Born to be wild"-Slogan des Spiels sehr gut vermittelt. Ebenfalls nett sind die Musikstücke, die das Geschehen untermalen.
