Resistance Burning Skies

Wir haben es doch schon immer gewusst!

Test Roger getestet auf Playstation Vita

Abwechslung gefällig?

Während Rileys Reise durch die Ostküste – Mission "Familienrettung" - kriegt es unser Feuerwehrmann mit vielen bekannten und auch bisher unbekannten Gegnern zu tun. Dabei ist für Abwechslung gesorgt. Neben den eher kleineren Kriechern, habt ihr es des Öfteren mit Grims und Co zu tun. Natürlich dürfen auch übergrosse Bosse nicht fehlen. Einmal erklimmt ihr, beinahe im Kratos-Stil, einen hässlichen extraterrestrischen Gegner und bläst ihm von oberhalb die Lichter aus.

Das Abenteuer von Tom Riley umfasst sechs Missionen. Die Geschichte ist also nicht ganz so umfangreich wie wir sie aus "Resistance 2" oder 3 kennen. Sofern ihr die Geschichte nicht gerade auf "leicht" durchzockt, warten dennoch einige Stunden Spielspass auf euch. Mehr als einmal werdet ihr zudem einige Sequenz wiederholen müssen. Die Übermacht ist oft nur mit genauer Kenntnis der Spawnpunkte und – Zeiten zu meistern.

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Grafisches Meisterwerk?

Optisch kann "Resistance: Bruning Skies" nicht mit Titeln wie "Uncharted: Golden Abyss" mithalten und dennoch gefällt die grafische Aufmachung des Spiels. Zumal mehr als nur einmal gezeigt wird, was in der noch jungen VITA steckt. Die Figuren sind hübsch und flüssig animiert. Teilweise sind die Zwischensequenzen mit der InGame Grafik-Engine gemacht oder sie werden im typischen "Resistence"-Comic-Stil präsentiert. Dabei gefielen uns vor allem die zynischen Kommentare und Anspielungen. Leider gibt es auch einige kleinere Kritikpunkte. So verschwinden die eliminierten Gegner ziemlich abrupt und dies wirkt doch etwas altbacken – eigentlich schade. Leider lassen sich keine InGame-Screens anfertigen. Die Funktion wurde von den Entwicklern, weshalb auch immer, gesperrt.

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