Fuse

Das Fuse-Trainingscamp

Vorschau Julienne Stucki

Wie es zu den Namen kam

Ted Pierce erzählte, dass die Auswahl an Namen gross gewesen sei und das Produktionsteam viel Zeit aufgewendet habe, um den Figuren die passenden Namen zu geben. Sie hätten dabei beachten wollen, dass die Namen zu den Hintergrundgeschichten der Figuren passen.

Im Spiel sind die Persönlichkeiten der Figuren schnell spürbar. Die Figuren überzeugen durch ihren Humor und jeder hat seine eigene Waffe, welche durch die Energiequelle Fuse und zusätzlichen Stoffen, unterschiedliche Schäden anrichten. Naya gefiel mir auf Anhieb– es ist aufregend, die Fähigkeit der Unsichtbarkeit zu haben. Ted Pierce hingegen mag Izzy, wegen ihrer kräftigen Waffe.

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Gemeinsam schlugen wir uns durch die Masse und retteten einander die Ärsche. Durch das Teamplay und die authentische Umgebung, entsteht eine Wahnsinns Atmosphäre. Das Drop-In/Drop-out Co-op Spielsystem verspricht Spass und Abwechslung mit viel Action. An der Grafik könnte jedoch gefeilt werden. Weil an der EA Producers Tour noch nicht die Vollversion gespielt wurde, gab es noch Mängel. Oh Baby, wenn erst die Vollversion in meinem Laufwerk dreht: Dann geht die Post ab. „Fuse“ kann durchaus den anderen Shooter-Brüdern das Wasser reichen.

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Mehr Infos über das Spiel findet ihr übrigens in unserer Vorschau zu "Fuse".

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