Army of Two: The Devil's Cartel

Kreativität ist gefragt

Vorschau Guest

Duck and cover

In dem kurzen Missionsteil, welcher von uns angespielt wurde, kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Wir mussten uns durch wilde Feuergefechte einen Weg über einen Friedhof bahnen. Dabei zeigte sich schnell, dass die Gegner zwar durch die hohe Dichte auf kleinem Raum sehr taff sind, jedoch nicht gerade vor künstlicher Intelligenz strotzen. Dies ermöglicht es, taktische Mittel wie etwa Flankierungen vorzunehmen und die Gegnerscharen dadurch von der Seite oder von hinten zu überraschen. Aber Achtung, ein Schuss in den Rücken verstösst gegen die Genfer-Konvention. Zumindest im realen Leben…

Screenshot

"Army of Two: The Devil’s Cartel“ fühlt sich sehr intensiv an. Ständig in Bewegung zu bleiben ist das Mittel um die Passagen zu meistern. Und dabei immer schön schiessen, sich ducken, von einer Deckung zur nächsten hechten und immer so weiter. Das ist das neue "Army of Two".

Screenshot

Die Steuerung an sich ist aber zumindest in der von uns getesteten Version ein bisschen gar ungenau. Dies schlägt sich vor allem beim Schiessen nieder. Man vermisst das Feintuning. Bewegt man den rechten Stick etwas zu fest, hat man das Fadenkreuz an der nächsten Mauer anstatt auf dem Gegner. Dies ist vor allem bei intensiven Feuergefechten ein wenig ärgerlich, kann aber noch bis zum Release ausgemerzt werden.

Kommentare

Army of Two: The Devil's Cartel Artikel