Diablo 3

Gehandelt wird mit echtem Geld und Online-Zwang

News Björn

Auf einer Pressekonferenz hat Blizzards Vize-Präsident Rob Pardo zwei neue Elemente von Diablo 3 vorgestellt, die nicht ohne Grund zu einigen kontroversen Diskussionen führen werden.

Das erste ist, dass man zum Spielen von Diablo III permanent online sein muss, ein zocken unterwegs am Laptop (ohne Mobilverbindung) ist also nicht möglich.

Das zweite, wohl interessantere Feature ist, dass es ein Auktionshaus für InGame Items geben wird, indem man Items gegen echtes Geld kaufen und Verkaufen kann. Man wird dabei alles verkaufen können was man InGame erhält und Blizzard diskutiert derzeit sogar über die Möglichkeit ganze Charaktere darüber zu verkaufen.

Die Auktionen werden dabei in Regionen unterteilt, man wird also wohl nicht in Europa auf das Auktionshaus von Asien zugreifen können, ansonsten gibt es aber keine Grenzen was z.B. die Währungen betrifft.

Die einzelnen Regions-Shops werden dabei komplett von den Spielern gesteuert. Blizzard wird also nicht eigene Items oder Gold verkaufen. Man wird nur Gegenstände finden können, die von anderen Spielern eingestellt worden sind.

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