Final Fantasy XV - Test

The King is back!

Test Giuseppe Spinella getestet auf PlayStation 4

Blitzschnelle Warp-Angriffe und Gruppenmanöver im Kampf

Das Kampfsystem gefällt , dennoch braucht es ein bisschen Zeit, bis es "Klick" macht und man dieses meistert. Die Kämpfe laufen in Echtzeit ab (man kann dennoch pausieren und Menüs besuchen). In den Battles geht es jeweils heftig zu und her. Der Schwierigkeitsgrad ist höher als in früheren "Final Fantasy"-Spielen.

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In den Kämpfen steuern wir Noctis. Seine Freunde unterstützen uns mit speziellen Fähigkeiten und Link-Attacken. Unser Protagonist kann bis zu vier verschiedene Waffen gleichzeitig ausrüsten und jederzeit von einer Waffe zur anderen wechseln. Dies ermöglicht coole Combos. Viele Gegnerangriffe lassen sich zudem durch exaktes Timing kontern. Bestimmte Gegner sind anfälliger auf bestimmten Waffen. Daher müssen wir unseren Kampfstil immer wieder anpassen. Blitzschnelle Warp-Angriffe zählen ebenfalls zu Noctis Repertoire. Mit diesem teleportieren wir uns durchs Schlachtfeld, greifen Gegner von hinten an oder nutzen den Warp zur Flucht. Als wäre das nicht genug, verfügt Noctis zusätzlich über Zaubersprüche. Diese sind extrem stark, können aber auch eure Freunde treffen oder auch die Umgebung beeinflussen. Taktik ist also gefragt! Später kommen auch Beschwörungen zum Einsatz. Leider könnt ihr sie aber nicht gezielt einsetzen. Eine Beschwörung wie Ramuh lässt sich nur einsetzen, wenn sie gerade Lust hat.

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Das Kampfsystem ist sehr aufregend und spassig. Trotzdem weist es einige Mängel auf. So ist die Kamera eher gewöhnungsbedürftig. Teils bewegt sie sich zu schnell und verwirrt. Das Anvisierungssystem ist, vor allem bei grösseren Gegnergruppen, zu "clunky". Im Grossen und Ganzen überzeugt das Kampfsystem durch dynamische und spannende Kämpfe.

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