LEGO The Incredibles - Test

Bekanntes Konzept, charmante Inszenierung

Test Video Sönke Siemens getestet auf PlayStation 4

Schräges Sidekick-Aufgebot

Doch das ist erst der Anfang. Abseits der fünf Incredibles bietet das Abenteuer 108 weitere spielbare Figuren, darunter Frozone (kann u.a. Eisstrahlen verschiessen), Voyd (kann Portale erschaffen), Helectrix (ist immun gegen Blitze und kann Elektrizität bündeln) sowie Dutzende Lego-Figuren, die man im Spielverlauf rettet oder besiegt. Ja, sogar der an Amnesie leidende Paletten-Doktorfisch Dorie aus Disneys „Findet Nemo“ lässt sich freispielen und hilft euch dabei, die Unterwasserbereiche der Spielwelt zu erkunden.

Screenshot

Dazu gesellen sich insgesamt 40 verschiedene Fahrzeuge. Anders als neue Heldenfiguren, die man in der Regel nach Abschluss einer Haupt- oder Nebenmission erhält, kauft ihr Fahrzeuge im Tausch gegen Lego-Steinchen. Der Senkrechtstarter etwa schlägt mit 250.000 Steinen zu Buche – befördert euch dann aber auch fliegend und mit Stil durch den Luftraum der HUB-Welt. Einziger Wermutstropfen: Ob nun in der Luft, zu Wasser oder am Boden – die Steuerung der Vehikel fühlt sich etwas grobschlächtig und unpräzise an, was nicht nur Einsteiger stören dürfte.

Kommentare

LEGO The Incredibles Artikel