Monster Hunter Generations – Tipps & Tricks

So meisterst du das neue Monster Hunter

Artikel Martin Mayer

Auf dieser Seite unserer Tipps & Tricks zu „Monster Hunter Generations“ gehen wir auf die Upgrades für Waffen und Rüstugen sowie den Umgang mit Quests, die Steuerung und die Pirscher ein.

Upgrades für Waffen und Rüstungen

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Zur Ausstattung eures Helden in „Monster Hunter Generations“ zählen nicht bloss die Jagdstile und Techniken, sondern nicht zuletzt auch Waffen und Rüstungen. Beides könnt ihr beim Schmied im Dorf verbessern lassen, so ihr denn die benötigten Ressourcen gesammelt habt. Auch diese erhaltet ihr als Belohnungen für Quests oder sammelt sie in der Umgebung. Erwartet nicht, dass ihr ständig Verbesserungen an den Objekten vornehmen könnt. Die Upgrades sind teuer und ihr werdet einige Quests erfüllen müssen, bis ihr erneut eine Verbesserung vornehmen lassen könnt. Ignoriert die Upgrade-Möglichkeit aber keinesfalls. Gegen die späteren Monster werdet ihr ansonsten im Kampf nicht bestehen können.

Was ihr unbedingt vermeiden solltet, ist verschiedene Waffen, wie Doppelklingen Langschwert oder Grossschwert, parallel aufzuwerten. Spielt lieber in den Tutorialmissionen alle Waffentypen einmal an, um zu sehen, welcher euch davon am ehesten liegt. Konzentriert euch dann zunächst darauf. Später könnt ihr immer noch auf andere Waffengattungen wechseln.

Keine Angst vorm Grinding

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Es ist vielleicht nicht die vorbildlichste Art des Spieldesigns, aber ihr werdet unzählige Quests erfüllen müssen, um neue Techniken erlernen oder Items upgraden zu können. Nur so erhaltet ihr ausreichend Ressourcen, die euch im späteren Verlauf ansonsten fehlen werden. Nehmt die Schwierigkeitsangabe in Sternform dabei stets ernst. „Monster Hunter Generations“ ist kein simples Haudrauf, sondern (gerade für Einsteiger in den ersten Spielstunden) eine echte Herausforderung.

Ein Königreich für einen zweiten Stick

Solltet ihr bereits einen New Nintendo 3DS besitzen oder eine Circle Pad Pro für euren 3DS oder 3DS XL, seid ihr definitiv bestens gerüstet für „Monster Hunter Generations“. Spielen könnt ihr Capcoms neueste Monsterjagd zwar auch ohne den zweiten Stick, allerdings wird das Spiel dadurch deutlich schwieriger. Ohne die Kameradrehung mit dem zweiten Stick leidet die Übersicht in den Kämpfen nämlich häufiger. Wir empfehlen euch in jedem Fall, euren 3DS mit Circle Pad Pro zu erweitern, um nicht so schnell in frustrierende Situationen geraten zu können.

Ab zur Pirsch

Die Felynes gab es schon immer in „Monster Hunter“, allerdings nur als NPCs. In „Monster Hunter Generations“ könnt ihr nun erstmals selbst in die Rolle der mauzenden Katzenwesen schlüpfen und mit ihnen gegen die Monster kämpfen. Als sogenannter Pirscher stehen euch auch besondere Missionen offen, die ihr nur mit ihnen lösen dürft. Entscheidet ihr euch für einen Pirscher, bringt das aber nicht nur Vorteile, denn ganz so stark im Angriff sind sie nicht. Dafür allerdings habt ihr Vorteile bei der Ausdauer und dürft auch häufiger im Kampf bewusstlos werden und es erneut probieren, bevor die Quest scheitert und ihr zunächst ohne Belohnung ins Dorf zurückgeschickt werdet.

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