ASUS Grafikkartenpower - Special

Aufrüsten mit der ROG Strix GTX1070TI

Artikel Video Sponsored Content Ulrich Wimmeroth

Destiny 2

Als erstes muss der Bungie-MMO-Shooter Destiny 2 zum Grafiktest antreten und seine volle Pracht in 4K-Auflösung, natürlich an einem passenden 4K UHD (Ultra-High Definition)-Monitor, wie beispielsweise dem ASUS MG24UQ, beweisen. Technisch zeigt sich die PC-Version ausgereift, die gegenüber der Konsole etwas längere Wartezeit hat sich also gelohnt. Mittlerweile ohne Framelock und mit optionaler 21:9-Unterstützung läuft die SF-Ballerei auch in höchster Detailstufe und WHQD-, bzw. UHD-Auflösung noch mit bis zu dreistelligen Framerates. In der Full HD-Auflösung liefert die ROG Strix GTX1070TI übrigens über 120 FPS, smoother geht es wirklich nicht. Spektakulär auch die Effekte, wenn beispielsweise die Dämmerklinge des Warlock eine Schneise in den Reihen der Gegner hinterlässt, dann sieht das einfach nur fantastisch aus. Dynamische Lichteffekte, Kantenglättung und schicke Details, wie Regentropfen auf der virtuellen Kameralinse, sorgen für einen geradezu atemberaubenden Gesamteindruck. Die von Nvidia entsprechend optimierten Treiber leisten ganze Arbeit und so haben wir ein ganz frisches Spielgefühl bei der wilden Alienhatz durch das Solarsystem und geniessen ein flüssiges und blitzschnelles Gameplay.

Assassin's Creed: Origins

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Assassin's Creed Origins

Ubisoft hat seiner Assassinen-Reihe mal eine Pause gegönnt und 2016 auf den eigentlich anstehenden jährlichen Release eines neuen Teils verzichtet. Eine gute Entscheidung, denn Assasssin's Creed: Origins ist, unserer Meinung nach, eines besten Spiele der historischen Meuchelmörder-Serie. Die stimmungsvollen Bilder aus dem alten Ägypten können sich auch auf den Konsolenversionen, ganz voran auf PS4 Pro und Xbox One X, sehen lassen. Verblassen aber gegenüber den optischen Hochgenüssen, die uns die PC-Version im Maximal-Setting anbietet. Die WHQD-Auflösung arbeitet mit stabilen 60 FPS, in Full-HD ist die Ausbeute noch erheblich drüber: So flüssig haben wir unseren Assassinen noch nie durch die detailverliebten Umgebungen steuern können. Schön: Dank Grafikpower können wir das variable Field of View bis zum Anschlag ausreizen und blicken so von der Spitze einer Pyramide bis zum Horizont, ohne das schicke Details in der Entfernung verschwimmen. Und in 4K haben wir Dinge entdeckt, die uns vorher niemals ins Auge gesprungen wären. So finden wir mitten in einem Krokodilnest einen letzten Abschiedsbrief eines Einwohners, der als Futter für die Krokos endete. Das hätten wir sonst bestimmt nicht bemerkt.

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