Sonos Beam Gen 2 - Test / Review

Elegant, kompakt - und jetzt auch mit Dolby Atmos

Hardware: Test Video Sönke Siemens

Aufbau und Installation

Der Aufbau der Beam Gen 2 gestaltete sich im Test recht einfach. Zunächst platziert ihr die auf der Unterseite mit vier Gummifüssen ausgestattete Soundbar vor eurem Fernseher, verbindet das Stromkabel und stöpselt das HDMI-Kabel in den HDMI-ARC- oder eARC-Anschluss des TVs. Verfügt euer TV über keine dieser Schnittstellen, verbindet ihr den eingangs genannten optischen Audio-Adapter mit dem digitalen Audio-Ausgang des Fernsehers. Die Heimkino-Audio-Formate Dolby Atmos, Dolby TrueHD und Dolby Multichannel PCM werden bei dieser Anschluss-Art allerdings nicht unterstützt.

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Für den Rest des Konfigurationsprozesses benötigt ihr die Sonos-App, die der Hersteller sowohl im Google Play Store als auch im Apple App Store kostenlos bereitstellt. Um sie nutzen zu können, müsst ihr zwingend ein Konto bei Sonos anlegen. Dies ist schnell erledigt und setzt lediglich eine gültige E-Mail-Adresse voraus.

Der weitere Installationsvorgang erfordert die Kopplung von Soundbar und Mobilgerät, die sich dazu im selben WLAN-Netz befinden müssen. In unserem Fall klappte das leider nicht auf Anhieb. Erst nachdem wir Router und Beam 2 mittels LAN-Kabel gekoppelt und das neueste Firmware-Update für die Beam 2 installiert hatten, wurde ein Schuh daraus.

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